“AcroYoga verbindet die Weisheit des Yoga, die dynamische Kraft der Akrobatik und die liebevolle Berührung der Thai-Yoga-Massage”
Alles kann nichts muss!
Im Vordergund der Praxis steht der Spaß und die Interaktion mit anderen. Geübt wird meist in 2er oder 3er Gruppen. Teamwork ist angesagt. Es gibt keine Übungen die du meistern “musst”. Es gibt weder eine Punktewertung noch Wettkampfcharakter.
Die 3 Hauptelemente des AcroYoga sind:
Akrobatische Praxis: Dies ist der bekannteste Part des AcroYoga. Kraftvolle, dynamsiche Posen und Bewegungsabläufe, bei denen ein Partner von einem anderen z.B. auf Füßen oder Händen getragen (“geflogen”) wird. Es gibt 3 Rollen, die du einnehmen kannst: Die “Base”, also die Basis die den “Flieger” trägt, bzw fliegen lässt. Eine sehr wichtige Rolle spielt der “Spotter”. Der Spotter hilft bei den Übungen und passt aktiv mit auf, dass sich niemand verletzt. Üblicherweise nimmst du abwechselnd die verschiedenen Rollen ein.
Therapeutische Praxis: Das ist der entspannende Teil des AcroYoga. Dieser umfasst: Massage, therapuetisches Fliegen und Partneryoga-Übungen.
Yogapraktiken: Yoga verbindet die akrobatische und therapeutische Praxis.
Eine ausführliche Beschreibung in englisch findest du hier.
Wozu das Ganze?
Auch wenn der Spaß und die Freude im Vordergrund steht, kannst du durch AcroYoga, quasi als “Nebenwirkungen” sehr viel mehr gewinnen:
- Kraft
- Beweglichkeit
- Koordination
- Balance
- Entspannung
- Vertrauen
- Selbstvertrauen
- Mut
- Achtsamkeit
- ein besseres Körpergefühl